Zeit zu gehen
2006 / Dokumentarfilm / Regie: Anita Natmeßnig
Regie, Buch
Anita Natmeßnig wurde 1963 in Klagenfurt (Österreich) geboren. Sie studierte Evangelische Theologie in Wien und Heidelberg und einige Semester Kunstgeschichte. Von 1991 bis 2001 war sie als Redakteurin im ORF Fernsehen tätig, u. a. verantwortlich für die Sendereihe „VISIONEN“, und gestaltete hunderte Produktionen von Kurzbeiträgen bis hin zu langen Dokumentationen. Seit 2002 arbeitet sie als freie Filmemacherin und realisiert diverse TV-Porträts. 2006/2007 lief ihr mehrfach auf Festivals gezeigter Dokumentarfilm Zeit zu gehen (über unheilbar krebskranke Menschen im CS Hospiz Rennweg, Wien) erfolgreich in den heimischen Kinos. Neben ihrer künstlerischen Betätigung absolvierte Anita Natmeßnig ab 2002 eine Psychotherapie-Ausbildung und arbeitete in verschiedenen psychosozialen Institutionen. 2009 eröffnete sie eine eigene Praxis und ist seither vor allem als Psychotherapeutin (Systemische Familientherapie) und als Coach tätig. Sie veröffentlichte diverse Artikel und zwei Bücher: Adolf Holl. Der erotische Asket (Molden Verlag 2007) und Zeit zu sterben – Zeit zu leben. Erfahrungen im Hospiz (Styria Verlag 2010). Anita Natmeßnig lebt und arbeitet in Wien.
2006 / Dokumentarfilm / Regie: Anita Natmeßnig
Regie, Buch
2005 / TV / Regie: Anita Natmeßnig
Regie
2004 / TV / Regie: Anita Natmeßnig
Regie
2004 / TV / Regie: Anita Natmeßnig
Regie
2003 / TV / Regie: Anita Natmeßnig
Regie
2002 / TV / Regie: Anita Natmeßnig
Regie
2000 / TV / Regie: Anita Natmeßnig
Regie
1998 / TV / Regie: Anita Natmeßnig
Regie
1998 / TV / Regie: Anita Natmeßnig
Regie
1997 / TV / Regie: Anita Natmeßnig
Regie
1996 / Dokumentarfilm / Regie: Othmar Schmiderer
Ton
Styria Verlag 2010.
Molden Verlag 2007.
In: ORF: Das Lexikon für Österreich in 20 Bänden, Dudenverlag 2006.
In: ORF: Das Lexikon für Österreich in 20 Bänden, Dudenverlag 2006.
In: Charlotte Kohn-Ley und Ilse Korotin (Hg.), Der feministische „Sündenfall“? Antisemitische Vorurteile in der Frauenbewegung, Picus Verlag 1994.