
Neuer dok.at Vorstand
Bei der dok.at Generalversammlung am 10. April 2025 wurde der Vorstand gewählt, bei der konstituierenden Vorstandssitzung im Mai Vorstandsvorsitzende & Stellvertretung bestimmt.
Bei der dok.at Generalversammlung am 10. April 2025 wurde der Vorstand gewählt, bei der konstituierenden Vorstandssitzung im Mai Vorstandsvorsitzende & Stellvertretung bestimmt.
Von 8. bis 14. Mai 2025 zeigt das Dokumentarfilmfestival ethnocineca ein facettenreiches internationales und österreichisches Filmprogramm: 53 Lang- und Kurzfilme und ein umfangreiches Rahmenprogramm laden zu einer vertiefenden Auseinandersetzung mit den politischen, kulturellen und sozialen Dimensionen des Dokumentarfilmkinos ein. dok.at unterstützt als Kooperationspartner die Masterclass FROM THE ARCHIVES TO THE SCREENS, den Film Talk zum Thema HAUNTED SPACES: BETWEEN ISOLATION AND BELONGING, sowie die Podiumsdiskussion ON HAUNTINGS – CINEMATIC APPROACHES TO GHOSTS. Wir laden dok.at Mitglieder und Freund:innen ganz herzlich dazu ein!
12. Februar - 02. März 2025, Metro Kinokulturhaus
Anlässlich seines 75. Geburtstags präsentiert das Filmarchiv Austria eine ausführliche Rückschau auf das vielstimmige Werk von Lukas Stepanik, der auch als Professor an der Wiener Filmakademie fast drei Jahrzehnte lang jüngere Generationen prägte – und somit einen gewichtigen Anteil an jener Erfolgsgeschichte hat, die man heute dem österreichischen Film zuschreibt.
Heute beginnt die Viennale - Vienna International Film Festival! Bis zum 29. Oktober kann man das Festivalprogramm in Kinos und ausgewählten Locations in Wien erleben. Neben den Sektionen Features und Shorts gibt es auch heuer Filme in den Programmschienen Kinematografien, Historiografie und Retrospektiven zum (Wieder-)Entdecken, sowie ein umfassendes Rahmenprogramm. Als dok.at möchten wir speziell auf die Dokumentarfilme im Programm hinweisen - auf die österreichischen wie auch die internationalen Produktionen:
Die gebürtige Grazerin studierte Visuelle Mediengestaltung bei Peter Weibel in Wien und an der HdK Berlin. Ausgehend vom Feld der Videokunst und Fotografie legte sie ihren Schwerpunkt auf das Dokumentarische und war eine wichtige Stimme im Dokumentarfilmbereich. Das Filmarchiv Austria zeigte im Dezember 2019 eine erste Gesamtschau ihrer Filme. Ihr letztes abendfüllendes Werk war "In der Kaserne“.
19. Juni, 18.00 - 21.00 Uhr, mica-Seminarraum, EG Vorderhaus Stiftgasse 29, 1070 Wien
dok.at lädt gemeinsam mit dem Verband der Green Film Consultants Austria zum Austausch. Die Fragestellung lautet: Wie können wir die Vielfalt der Produktionsbedingungen im Dokumentarfilm berücksichtigen und gleichzeitig sicherstellen, dass Green Filming-Maßnahmen effektiv umgesetzt werden? Eine herzliche Einladung zum Erfahrungsaustausch und zur Diskussion.
Anmeldung bis 05.06.2024 unter: office@dok.at (begrenzte Platzanzahl)
Wir trauern um den Filmemacher und unser langjähriges dok.at Mitglied Hans Andreas Guttner.
Als einer der ersten Kinodokumentarfilmer widmete sich Guttner mit seiner preisgekrönten Pentalogie „Europa - ein transnationaler Traum“ (1979-1996) dem Schicksal von Gastarbeiterfamilien in Deutschland. Die Filme dieser Reihe, "Alamanya Alamanya – Germania Germania" (1979), "Familie Villano kehrt nicht zurück" (1980/81), "Im Niemandsland" (1983/84), "Dein Land ist mein Land" (1988/89) und "Kreuz und quer" (1994/96), zeichnen ein vielschichtiges Bild der Herausforderungen und Hoffnungen von Menschen im Spannungsfeld zwischen ihrer Herkunft und ihrer neuen Heimat.
dok.at lädt im Anschluss an die Franz-Grabner-Preisverleihung, die im Rahmen der Diagonale stattfindet, zu einem Empfang. Alle dok.at Mitglieder, Dokumentarfilmschaffenden und Interessierte sind herzlich zu Umtrunk, Austausch und Vernetzung eingeladen.
Samstag, 29. März 2025, 11:30 Uhr: Verleihung Franz-Grabner-Preis
im Anschluss, ab ca. 12:30 Uhr: dok.at Empfang im Diagonale Forum im Heimatsaal (Volkskundemuseum, Paulustorgasse 13a, 8010 Graz)
17. Jänner - 24. Februar 2025 im Filmmuseum
Das bedeutende Œuvre der französischen Filmemacherin Claire Simon ist hierzulande noch kaum bekannt. Simon, mit ihren Filmen regelmäßig Gast der großen internationalen Filmfestivals – ihre jüngste ArbeitApprendre(2024) feierte ihre Uraufführung in Cannes –, realisiert seit mehr als vierzig Jahren ein außergewöhnliches Werk, das sowohl Dokumentar- als auch Spielfilme umfasst, und in radikaler Weise Privates und Politisches zusammen denkt.
Freitag, 27. September 2024 10:00 - 19:00 Uhr
Zum Verhältnis von Bild und Text im dokumentarischen Arbeiten
Haus der Wiener Wirtschaft | Straße der Wiener Wirtschaft 1, 1020 Wien
3. Juni, 18:00 Uhr im Votiv Kino, Wien
Mit Filmvorführungen von PANDORAS VERMÄCHTNIS und MIT EINEM TIGER SCHLAFEN.
Die besten Geschichten schreibt bekanntlich das Leben selbst. Doch wie übersetzt man sie filmisch auf die Leinwand? Wie geht man mit (auto-)biografischem Material der dargestellten Personen um und wo verläuft die Grenze zwischen dokumentarischer Arbeit und fiktionaler Interpretation?
Wir verlosen 2x2 Karten für die Filme & das Gespräch!
Vom 6. bis 8. Juni die Duisburger Filmwoche im filmmuseum zu Gast.
Die Duisburger Filmwoche ist das Festival für Dokumentarfilme aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (heuer 4. bis 10.11.2024). Sie ist bekannt für ihr konzentriertes Format und ihr anhaltendes Fortschreiben diskursiver Filmgeschichte.
dok.at Mitglieder, die auch Filmmuseumsmitglieder sind, bezahlen ermäßigte 5€ für das Ticket.
dok.at Mitglieder, die keine Filmmuseumsmitglieder sind, bezahlen ermäßigte 9,50€.