Susanne Brandstätter

Regie, Buch

 

Susanne Brandstätter, geboren und aufgewachsen in Los Angeles, studiert Kunst und französische Literatur in LA und Paris, wo sie sechs Jahre lebt und arbeitet. 1975 zieht sie nach Österreich.
Sie arbeitet ab 1983 als Freischaffende für den ORF, wo sie sieben Jahre lang eine eigene wöchentliche Live-Sendung konzipiert, produziert und moderiert, unzählige Radio- und TV-Kurzbeiträge macht und ab 1987 zahlreiche ORF-Dokumentationen dreht. Gleichzeitig schreibt und veröffentlicht sie Kurzgeschichten und Lyrik, organisiert Festivals für den ORF, konzipiert und gestaltet Ausstellungen. 2002 wird Susanne Brandstätter freie Filmemacherin und Produzentin. 2002/03 besucht sie die Eurodoc (Weiterbildung Co-Produktion für Producer) und 2005 die Discovery Campus Masterschool.
Für ihre erste Produktion als freie Filmemacherin, Schachmatt über die Revolution in Rumänien, wird sie mit einer Romy ausgezeichnet. Für ihren Dokumentarfilm Rule of Law – Justiz in Kosovo erhält sie den Wiener Filmpreis 2007 für den besten österreichischen Film des Jahres. Susanne Brandstätter lebt und arbeitet in Wien.
Festivalteilnahmen: International Documentary Film Festival Amsterdam, Locarno International Film Festival, Festival dei Populi, Perspektive Human Rights Film Festival Nürnberg, Cinéma & Verité Den Haag, GoEast Film Festival Wiesbaden, Human Rights Film Festival Tirana, Diagonale Film Festival, Documfest Timisoara, SEE International Film Festival Los Angeles.

Filme

Anna durch den Spiegel

2012 / Regie: Susanne Brandstätter

Regie

Schachmatt - Strategie einer Revolution

2004 / Regie: Susanne Brandstätter

Regie

Die Schnelligkeit des Seins

2001 / Regie: Susanne Brandstätter

Regie

Stille Rebellen: Chinas Muslime

2000 / Regie: Susanne Brandstätter

Regie

Auszeichnungen

Rule of Law – Justiz im Kosovo

Wiener Filmpreis, 2007
Critics Award SEE, International Film Festival Los Angeles, 2008
Best Documentary, DocumFest Timisoara, 2008

Schachmatt

2nd Prize, KinoGlaz International Filmfestival, 2005
Romy, 2005