Kremser/Peter erweitern den in SPACE DOGS (2019) vorgestellten, moskowitischen Hundekosmos um eine Erzählung über Heimat(losigkeit) und die Möglichkeit von Trost: Darin ermöglicht die vom Vier- auf den Zweibeiner gerichtete Perspektive eine neue Lesbarkeit des Geschehens und das Machtverhältnis im Hund-Mensch-Gebilde dreht sich um. Dabei wird „Obdach“ zum relativen Begriff. Wer träumt hier wen? Und wovon träumt er? (Alexandra Seitz)
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Regie