Antschel
2020 / Dokumentarfilm / Regie: Susanne Ayoub
Regie, Buch, Kamera
Regie, Buch, Kamera
Die in Baghdad geborene SUSANNE AYOUB lebt heute in Wien. Sie studierte Theaterwissenschaft, Philosophie, Jus und Kunstgeschichte. Als Autorin und Regisseurin arbeitet sie für Radio und Film. Sie schrieb Theaterstücke, Drehbücher und Hörspiele, die Romane „Engelsgift“, „Schattenbraut“, „Mandragora“ , „Das Mädchen von Ravensbrück“, „Der Edelsteingarten“ und drei Gedichtbände.
Seit 2002 beschäftigt sie ein multimediales Baghdad-Projekt. Im Zuge dessen entstand u.a. das Hörbuch „Geboren in Bagdad“ sowie ein gleichnamiges preisgekröntes Feature. Ihr letzter Roman „Rondo Veneziano“ erschien 2023, ebenso das Hörstück „Die Verbrennung“ über Ingeborg Bachmanns Tod in Rom. Neben ihrer schriftstellerischen Arbeit ist Ayoub Film- und Radiomacherin.
2020 / Dokumentarfilm / Regie: Susanne Ayoub
Regie, Buch, Kamera
2015 / Dokumentarfilm / Regie: Susanne Ayoub
Buch, Regie
2011 / Dokumentarfilm / Regie: Susanne Ayoub
Regie, Buch, Kamera
2008 / Dokumentarfilm, Kurzdokumentarfilm / Regie: Susanne Ayoub
Regie, Buch
2007 / Dokumentarfilm / Regie: Susanne Ayoub
Regie, Buch
Münchner TV-Preis „LiteraVision“ 2022 für den Film ANTSCHEL über Paul Celan
3. Platz bei den Zonser Hörspieltagen, 2014
Dr. Karl Renner-Preis für Publizistik 2014 für "Prinzessin Vukobrankovics"
"Lyrik Hautnah" Lyrikwettbewerb von Ö1 2014 – Nominierung für "Sprichst du mit mir"
Radiopreis der Erwachsenenbildung 2013 für "Almas kleiner Fotograf"
EXIL-Preis für Dramatik 2013 für "Salam Aleikum, Medea"
"Hörspiel des Jahres" Ö1 2011 - Nominierung für "Marie. Ein Fall"
2005 Nominierung für den Friedrich Glauser-Preis mit "Engelsgift".
Für das Feature "Geboren in Baghdad" bekam sie 2002 den "Hans-Nerth-Preis" (ORF/SFB-Produktion 2003).
Ihr Hörbild "Der Fall Flora S." wurde 2002 für den "Prix Europa" nominiert.
2001 erhielt sie den Lyrikpreis für „Schmerz.Männlich.Weiblich“ des dt.Schweiz.Penclubs.
Auszeichnung v. Salzburger Drehbuchwettbewerb
öst. Beitrag EBU-Fernsehfilmwettbewerb 1989
Drehbuchauftrag, ORF 1989
Doku, ORF 1990
Drehbuchförderung Öst.Filminstitut 1992, ORF-Auftrag 1995
Drehbuchförderung Öst.Filminstitut 1994, EU-Projektentwicklung 1997
Kinopremiere 1996, Regie Reinhard Schwabenitzky
(frz./dt), Kurzfilm nach Episode aus ihrem Roman „Abschied“ (Regie Sylvie Lazzarini, Berlin 1999)
45-Minuten-TV-Porträt, Filmkonsulent + Mitarbeit Drehbuch + Produktion, (Regie Sylvia Rotter, ORF 2000)
Doku-Drama, ORF-Drehbuchauftrag 2005