Natalie Lettner

Regie

 

Natalie Lettner, geb. 1965 in Salzburg. Sie studierte Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte in Salzburg und Wien. Dissertation zum Thema „Bilder des Bösen? Resonanzen traditioneller Ikonografien in der zeitgenössischen Kunst“ (2012). Ab 1993 arbeitete sie als Dramaturgin am Salzburger Toihaus. Seit 2000 Mitarbeiterin am Kunsthistorischen Museum Wien. Daneben realisiert sie freie Forschungs- und Dokumentarfilmprojekte. 2004 hielt sie ein Seminar zum Thema „Image of Evil“ als Visiting Scholar am Bard College in New York, 2013 unterrichtet sie im Department of Visual Culture an der Webster University Vienna. Seit 2007 arbeitet sie gemeinsam mit Werner Hanak an einem längerfristigen Filmprojekt mit dem Arbeitstitel Ein Kind. Kein Kind, ein Film über Frauen ab 40. Sie lebt und arbeitet in Wien.

Filme

Mahlers Stadt

2010 / Dokumentarfilm / Regie: Natalie Lettner

Regie

Malibu Song

2006 / Dokumentarfilm / Regie: Natalie Lettner

Regie, Buch, Produktion

Publikationen

Bilder des Bösen? Resonanzen traditioneller Ikonografien in der zeitgenössischen Kunst.

Erscheint voraussichtlich Ende 2013

Das Monster aus dem Osten. Horror Movies in der Goldenen Ära Hollywoods.

In: Werner Hanak-Lettner (Hg.): Bigger Than Life. 100 Jahre Hollywood. Eine jüdische Erfahrung. Berlin: Bertz und Fischer 2011

Kalifornische Erdbeben. Kartelle, Fernsehen und unamerikanische Untriebe.

In: Werner Hanak-Lettner (Hg.) 2011

New Hollywood. Dekonstruktion und Renaissance des Mythos Amerika

In: Werner Hanak-Lettner (Hg.) 2011

Vom Blackface zum Superblackman. Afroamerikanische Rollenbilder in Hollywood.

In: Werner Hanak-Lettner (Hg.) 2011

Bilder des Bösen? Ikonografische Traditionen in der zeitgenössischen Kunst. Ein Beispiel: Die Sündenfallschlange

In: Gerald Bast u.a. (Hg.): uni*vers. Junge Forschung in Wissenschaft und Kunst, Springer 2010