Hühnerdreck und Asche – Besuch im Paradies
1998 / Dokumentarfilm / Regie: Gabriele Tautscher, Peter Freiß, Karl Prossliner
Regie
Gabriele Tautscher wurde 1955 geboren. Von 1974 bis 1976 studierte sie Tourismus an der Wirtschaftsuniversität in Wien, gefolgt von einem Studium der Sozial- und Kulturanthropologie. 1993 habilitierte Tautscher mit einer Dissertation zum Thema „Meme Khor – Kreis der Ahnen. Gesellschaft und soziale Reproduktion der Tamang von Chayarsaba, Nepal“. Sie arbeitet als Lektorin am Institut für Sozial- und Kulturanthropologie sowie am Institut für Südasien-, Tibet-, und Buddhismuskunde der Universität Wien und begleitete zahlreiche Feldstudien in verschiedenen Regionen von Nepal (u. a.). Des Weiteren war Tautscher Gründerin und ist nun Leiterin von cultures-connect, einer Internet-Plattform für den Austausch und die Vernetzung von Menschen mit Interesse an interkulturellen Begegnungen. Sie ist u. a. Mitglied der International Association of Tibetian Studies, der European Association of Social Anthropology, der Deutschen Gesellschaft für Völkerkunde sowie Ehrenmitglied von Tamang Ghedung (Kathmandu). Hühnerdreck und Asche – Besuch im Paradies (1998) blieb ihr bisher einziges Filmprojekt. Tautscher lebt und arbeitet in Wien.
1998 / Dokumentarfilm / Regie: Gabriele Tautscher, Peter Freiß, Karl Prossliner
Regie
1988 / Dokumentarfilm / Regie: Peter Freiß, Gabriele Tautscher
Regie
In: etcetera, Literatur und so weiter, Litges 2010.
Vajra Publications 2007.
In: Frauensolidarität, Nr 96, 2006.
In: Andre Gingrich (Hg.), Der Rand und die Mitte. Sozialanthropologische und kulturgeschichtliche Beiträge zu Tibet und den tibetischsprachigen Regionen und der Himalaya Regionen, Verlag der Akademie der Wissenschaften 2006.
In: European Bulletin of Himalayan Studies, Nr 15–16, 1998.