…ned, tassot, yossot…
2023 / Regie: Brigitte Weich
Regie
Brigitte Weich wurde 1962 in Wien (Österreich) geboren. Sie promovierte 1984 als Juristin an der Universität Wien und schlug danach die Laufbahn einer Kulturmanagerin ein, wobei sie sich auf gemeinnützige Projekte, insbesondere im Bereich des kreativen Arthouse-Filmschaffens, spezialisierte. Nach langjähriger Berufspraxis erweiterte sie ihre Fachausbildung um einen interdisziplinären Lehrgang in Gender-Studies, das „Feministische Grundstudium“ am Rosa-Mayreder-College, den sie 2002 mit der Video-Arbeit „unitFrau.tv – spannend und brutal. Materialsammlung über die Sehnsucht nach einem adäquaten Fernsehbild“ abschloss. Zur Realisierung von audiovisuellen Projekten auf diesem Gebiet, dem ihr spezielles Interesse gilt, gründete sie mit Freundinnen eine Struktur von Entwicklungs- und Produktionsfirmen. Dem Thema (Frauen-)Fußball begegnete sie auf einer Reise nach Pyongyang, Nordkorea. Es folgte „Eusebio“, ein Text über Fußball und Orientteppiche für die Ausstellung „Knoten symmetrisch_asymmetrisch“ des MAK Wien. Hana, dul, sed ... war ihr Debüt als Regisseurin und Produzentin. Sie lebt in Wien.
2023 / Regie: Brigitte Weich
Regie
2009 / Dokumentarfilm / Regie: Brigitte Weich, Karin Macher
Regie, Produktion
(gemeinsam mit Karin Macher)
Großer Diagonale-Preis Dokumentarfilm, 2010
In: Peter Noever (Hg.), Knoten symmetrisch_asymmetrisch, MAK 2002.