Der Film erzählt, in Stadtbildern und Interviews, von den Lebensbedingungen in Belgrad unmittelbar nach dem Nato-Bombardement: ein Film-Essay über Dissidenz und Zerstörung, über den Verlust von Hoffnung und Heimat – und über den unverstellten Blick auf die Ergebnisse eines Krieges, die in der Berichterstattung der restlichen Welt so nicht gezeigt wurden.
Stimmen einer gefährdeten Opposition: Am Wort sind hier Dramatiker und Schulkinder, Philosophen, Wissenschaftler, Menschenrechtler und Kriegsteilnehmer.
Filmemacher Goran Rebic denkt nicht in Völkern und Ethnien, sondern in Individuen – sein Film gilt den subjektiven Wirklichkeiten, weil die „objektiven“ Wahrheiten längst ihre Gültigkeit verloren haben: Detailaufnahmen einer Stadt in Europa, Ende des Zwanzigsten Jahrhunderts.
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RegieGoran Rebić
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BuchGoran Rebić
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KameraJerzy Palacz
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SchnittMartin Matusiak
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TonRadoslav Bojković, Branko Dordević
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ProduktionFranz Novotny
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ProduktionsfirmaNovotny & Novotny Filmproduktion
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VerleihPolyfilm
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WeltvertriebFirst Hand Films
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MitwirkendeŽivota Neimarević, Dragan Jovanović, Nebojša Glogovac, Biljana Srbljanović, Tijana Mandić, Vlado Gavrilović, Bratislav Zrnzević, Nataša Kandić, Sonja Savić u.a.