Schnorren und Betteln um zu "schnellem Geld" zu kommen. Eine Wiener Einkaufsstrasse wird zum Lebens- und Arbeitsraum erklärt. Junge Menschen ohne Job und ohne Ausbildung träumen von einem besseren Leben.
„Für eine Arbeit braucht man ausreichend Schlaf, ein regelmäßiges Essen und die Möglichkeit, dass man sich reinigen kann, dass man eine Dusche hat und in der Früh sein Frühstück... und auch ausgeschlafen ist in einem warmen Bett..“ (Originalzitat aus einem Gespräch mit einem Jugendlichen in Schnelles Geld).
„Ich wollte wissen, warum in einem der reichsten Länder der Welt, das über ein hoch entwickeltes Sozialsystem verfügt, junge Menschen auf der Strasse betteln. In unregelmäßigen Abständen, verteilt über alle vier Jahreszeiten, haben wir dann mit den Mädchen und Burschen gedreht und ihre Leben bis Dezember 2003 verfolgt.“ (Sabine Derflinger)
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RegieSabine Derflinger
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BuchSabine Derflinger
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Kamera
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SchnittBernhard Pötscher
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ProduktionBernhard Pötscher
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ProduktionsfirmaBernhard Pötscher Filmproduktion
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VerleihPolyfilm
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WeltvertriebBernhard Pötscher Filmproduktion
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MitwirkendeJugendliche und erwachsene Punks sowie Heimatlose in Wien