Mein halbes Leben

A / 2008 / Dokumentarfilm / 35 mm / 93 min

 

Regisseur Marko Doringer hat eine Lebenskrise, aber sonst nicht viel: Er ist 30, hat nichts erreicht was zählt und soeben den ersten Backenzahn verloren. Der Verfall hat begonnen, die Jugend ist zu Ende. Was kann jetzt noch kommen, bevor es vorbei ist?

Marko bricht zu einer sehr persönlichen Forschungs-Reise auf. Er besucht alte Freunde und Freundinnen, seine Eltern und deren Freunde. Geht es ihnen besser als ihm? Warum ist es so schwer, 30 zu sein?

Mit ironisch-analytischem Blick sucht Marko den Sinn des Lebens. Er konfrontiert sich und seine ProtagonistInnen mit den großen und kleinen Fragen der Menschheit. Warum ist es so schwer, das Glück der anderen zu akzeptieren? Warum ist es so schwer das eigene Glück zu akzeptieren?

  • Regie
  • Buch
  • Kamera
  • Schnitt
    Marko Doringer, Martin Hoffmann
  • Ton
    Johannes Schmelzer-Ziringer
  • Produktion
  • Produktionsfirma
    Filmfabrik Marko Doringer Filmproduktion, NGF Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion
  • Verleih
    Polyfilm
  • Weltvertrieb
    Filmfabrik Marko Doringer Filmproduktion, Cinephil
  • Mitwirkende
    Katha Harrer, Martin Obermayr, Thomas Berger und Marko Doringer, Doris Zifreund, Marlene und Nicole Winterbauer, Berta und Georg Doringer, Romeo Bissuti, Tanja Zach, Michael Knoll, Edhild und Heinz Doringer, Nicola Nehrer, Franz und Ingeborg Obermayr, Ingo Folie, Brigitte und Philipp Söllinger, Bernhard Auner, Alois Wittinghofer, Sybille Harrer, Ingeborg und Rudolf Berger, Christian Doringer, Gerald Nekuda, Franz Schilchegger, Johann Haslauer, Katharina Offenhauser, Marlene Nutz, Ronja Folie