HOMO SAPIENS ist ein Film über die Endlichkeit menschlichen Seins, über die Fragilität unserer Existenz, das Ende des industriellen Zeitalters und über das, was es ausmacht, Mensch zu sein. Was wird von uns bleiben?
Leere Räume, Ruinen, zuwachsende Städte, rissiger Asphalt. Unsere Lebensräume, nur ohne uns. Preisgegeben dem Verfall, oder besser gesagt: der Natur, die sich langsam zurückerobert, was wir ihr einst genommen haben.
HOMO SAPIENS ist eine Ode an das Mensch-Sein, betrachtet aus einem möglichen retrospektiven Szenario
"Nikolaus Geyrhalters fantastischer Dokumentarfilm Homo sapiens zeichnet in einer leeren, von der Natur zurückeroberten, aber doch einst von Menschen gemachten Welt ein unbehagliches Szenario: er ist sowohl Science-Fiction als auch Dokument, zugleich Postapokalypse und Gegenwart.“ (Berlinale Forum)
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Regie
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Kamera
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Schnitt
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Produktionsfirma