Seinem erklärten Lieblingsschauspieler nähert sich der Filmemacher aus vielerlei Perspektive, verwebt Laufbahn und biografische Selbst-zeugnisse mit der Geschichte des Landes, des Raubens und des Mordens und seiner politischen Entwicklung. Dabei schließt er immer wieder Fonda in Präsidenten-Rollen mit dem realen Schauspiel der Politik kurz und arbeitet auf solche Weise in der Welt der Fiktion eine gesellschaftliche und persönliche Ethik heraus, die so dringend notwendig auch in der Wirklichkeit wirksam sein müsste. (Erika Balsom)
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RegieAlexander Horwath
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Kamera
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