Nona Gaprindaschwili, Maia Tschiburdanidse, Nana Alexandria und Nana Iosseliani: Vier Namen, die die Augen so gut wie aller Schachspieler*innen aufleuchten lassen. Als Spitzenspielerinnen dominierten sie die Schachszene vom Beginn der 1960er bis zum Zerfall der Sowjetunion Anfang der 1990er Jahre und holten den Weltmeistertitel zehn mal hintereinander nach Georgien. Ihre immensen Erfolge in der bis dahin männlich dominierten Schachwelt, führten dazu, dass zahllose Mädchen nach ihnen benannt wurden. Die Erinnerung an ihre Errungenschaften lebt so auch in den Frauen, die ihre Namen tragen weiter. Glory to the Queen setzt ihnen, mit einem Film über Sieg und Niederlage am Schachbrett und im Leben, das verdiente Denkmal.
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RegieTatia Skhirtladze
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BuchTatia Skhirtladze, Ina Ivanceanu
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KameraSebastian Thaler
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SchnittPetra Zöpnek
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TonIrakli Ivanishvili
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ProduktionKarin Berghammer, Alexander Dumreicher-Ivanceanu, Bady Minck, Nino Chichua, Anna Khazaradze, Linda Jensen, Sarita Matijević
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Sound DesignPaata Godziashvili
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MusikAlexandra Vrebalov
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Produktionsfirmaberg hammer film, Amour Fou Vienna, 1991 Productions, playground produkcija
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Verleihfilmdelights