Mehr als 30.000 ÖsterreicherInnen dürften zwischen 1938 und 1941 in die USA geflüchtet sein, mindestens 80 Prozent von ihnen waren jüdischer Herkunft. New York war das bevorzugte Exilzentrum der USA. Egon Humer hat zwölf dieser ehemaligen Österreicher und Österreicherinnen in New York besucht. Sieben Frauen und fünf Männer erinnern sich an Leben und Kindheit in Österreich, an die existentielle Bedrohung nach dem "Anschluß", den Kampf um die Ausreise, die Ankunft in einem Land, in dem nicht nur die Sprache fremd war. Sie berichten von ihrer Suche nach einer neuen Identität, ihren Erinnerungen, Ängsten und Hoffnungen, die sie bei späteren Reisen in ihre frühere "Heimat" erlebt haben.
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RegieEgon Humer
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BuchEgon Humer
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KameraPeter Roehsler
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SchnittKarina Ressler
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TonBruno Pisek
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ProduktionHeinz Stussak, Michael Seeber
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ProduktionsfirmaPrisma Filmproduktion
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VerleihPolyfilm
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MitwirkendeRosa Ully Axelrod, Ann Branden, Susanne Edelman, Frank Eisinger, Frank P. Grad, Lisa Grad, Eva Kollisch, Gertrud M. Kurth, Karl Neumann, Doris Orgel, Amos Vogel, Henry Wegner