Was wünschen wir uns vom Fernsehen? Was wünscht sich das Fernsehen von uns? Gemeinsame Perspektiven auf zukünftige Kooperationen.
Donnerstag, 19. Februar 2015, 19:00 Uhr | Besprechungsraum ÖFI | Stiftgasse 6 | 1070 Wien
Zentrales Anliegen unseres kommenden dok.points am 19. Februar um 19:00 Uhr ist es, eine Diskussion darüber zu beginnen, wie der Filmverband dok.at in Zukunft die Zusammenarbeit zwischen Dokumentarfilmer_innen und Fernsehsendern konstruktiv positiv mitgestalten kann.
Unsere langfristigen Ziele sind, ein größeres Publikum für den Dokumentarfilm zu gewinnen und die Zusammenarbeit zwischen Filmschaffenden und Vertriebsgesellschaften zu intensivieren.
An diesem Abend haben wir mit Martin Traxl, Beate Thalberg sowie Sharon Nuni (ORF) und Andrea Hock (Autlook Filmsales/TV) wichtige Vertreter_innen des Dokumentarfilms im Fernsehen eingeladen. Die Diskussion wird von Arash T. Riahi moderiert.
Gemeinsam wollen wir u.a. die folgenden Fragen aufwerfen: Welche dokumentarischen Formate sind in der Lage, ein breiteres Publikum zu begeistern? An wen wendet man sich mit neuen Projekten? Welche Dokumentarfilmslots sind senderintern vorhanden? Welche gemeinsamen Initiativen zwischen dokumentarischem Kinoschaffen und Fernsehen kann es geben, um der Auswertung in Kino und Fernsehen gemeinsame Aufmerksamkeit zu sichern? Welche langfristigen Möglichkeiten gibt es, gemeinsam ein breiteres Publikum für den Dokumentarfilm aufzubauen?
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 19. Februar im Besprechungsraum des Österreichischen Filminstituts (Stiftgasse 6, 1070 Wien) statt und beginnt um 19:00 Uhr.
Wir freuen uns über Ihre Voranmeldung zum dok.point am 19. Februar, unter: office@dok.at.
Foto: © complize/Photocase